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Wärmepumpen von Michl Technik GmbH

Sparsam und umweltschonend heizen dank modernster Wärmepumpentechnologie

Sparsam und umweltschonend heizen dank modernster Wärmepumpentechnologie

Die Wärmeenergie erfreut sich immer weiter zunehmender Bedeutung und der Trend ökonomisch zu heizen setzt sich weiter fort. Dies spiegelt sich auch in den Absatzzahlen von Wärmepumpen wieder. Dabei ist die Wärmepumpentechnologie schon seit 40 Jahren auf dem Markt, jedoch erst in den letzten Jahren zunehmend populär geworden und dies auch nicht grundlos.

Die Umwandlung von frei verfügbarer Umweltenergie in Wärmeenergie für Heizzwecke, ist einer der Hauptgründe für die große Beliebtheit der Wärmepumpe. Gerade jetzt, da die Ressourcen wie Gas und Öl immer weiter abnehmen. Auch, weil die Wärmepumpe so umweltschonend und unerschöpflich ist, ist sie so populär. Ein weiterer Grund sind die immer weiter steigenden Preise für Heizöl und Erdgas.

Die Anschaffung einer Wärmepumpe bedeutet nicht nur ein Stück Unabhängigkeit von diesen Energieformen, Sie sparen Jahr für Jahr auch bares Geld bei Ihren Heizkosten. All diese Gründe sprechen für eine Wärmepumpe. Überzeugen Sie sich einfach selbst.

Vorteile von Wärmepumpen

Vorteile von Wärmepumpen

  • Es ist möglich, Jahr für Jahr bares Geld bei den Heizkosten zu sparen
  • Geringe Betriebs- und Wartungskosten
  • Eine positive Energiebilanz
  • Schornsteinfegerkosten fallen nicht an
  • Einsatz auch bei tiefen Außentemperaturen
  • Die Installation ist einfach und platzsparend
  • Benötigt keinen Vorratsraum für Brennstoffe
  • Gasanschluss fällt weg
  • Benötigt keinen Öltank oder Heizölbelieferungen
  • Benötigt keinen Schornstein
  • Genehmigungsverfahren fallen weg
  • Ist unabhängig von Brennstoffen wie Öl oder Gas
  • Reduzierung der CO²-Emissionen
  • Keine Lagerung von gefährlichen Brennstoffen in Ihrem Haus
Machen Sie sich unabhängig

Machen Sie sich unabhängig

Meist nehmen wir es gar nicht wahr, doch unsere Umgebungsluft liefert uns kostenlos, überall und unbegrenzt Wärmeenergie. Dank Wärmepumpen können wir die Umgebungsluft für unsere Zwecke nutzbar machen. Wer heutzutage die Energieversorgung seiner Immobilie entscheiden soll, hat eine große Auswahl: Zwischen öl- oder gasbetriebenen Heizanlagen bis hin zu ökonomischen Heizungslösungen wie z. B. der Wärmepumpe.

Sicher ist, dass den fossilen Energieträgern wie Erdgas und Erdöl eine sehr große Nachfrage gegenübersteht, uns die fossilen Energieträger langsam ausgehen und die Preise immer weiter steigen werden. Im Gegensatz zu Wärmepumpen, bei denen die Energiezufuhr durch die unbegrenzte Verfügbarkeit von Sonnenenergie sichergestellt ist. Strom kann immer und überall hergestellt werden, da man ihn selbst aus Wasser-, Wind- und Sonnenenergie gewinnen kann.

Durch Ihre Wahl zu einer energiesparenden Luft-/ Wasser- Wärmepumpe machen Sie sich unabhängig von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas, gleichzeitig schonen Sie Ihren Geldbeutel und unsere Umwelt.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Im Prinzip funktioniert eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank - nur in die entgegengesetzte Richtung: Ein Kühlschrank entzieht dem Innenraum Wärme und gibt sie an die Umgebung ab. Eine Luft-/ Wasser- Wärmepumpe entzieht hingegen die Wärme der Umgebungsluft und gibt sie als Wärmeenergie im Gebäude wieder ab.

Die wichtigsten Komponenten der Wärmepumpe: Verdampfer (Wärmetauscher), Verdichter (Kompressor, Verflüssiger (Plattenwärmetauscher, Kondensator), Expansionsventil (Entspanner). Der eigentliche Prozess der Luft-/ Wasserpumpe findet im Verdampfer statt. Dank der physikalischen Eigenschaften des Kühlmittels, das der Wärmepumpe beigefügt wird, verdampft das Kühlmittel bereits bei niedrigen Temperaturen und die dabei freigesetzte Energie an das Wasser im Wasserkreislauf übergeben.

Die Außenluft wird von einem Ventilator in die Wärmepumpe gesaugt und zum Verdampfer geführt. Die Wärmeenergie von der Luft geht auf das Kältemittel über. Dieses Verdampft und dehnt sich aus. Der Verdichter nimmt nun das gasförmige Kältemittel auf und verdichtet es. Dadurch steigt der Druck und die Temperatur des Mittels.

Jetzt fließt das gasförmige Kältemittel zu einem zweiten Wärmetauscher (Kondensator) und gibt dort seine gespeicherte Wärme an ein angeschlossenes Heizsystem ab. Durch die Abkühlung entspannt sich das Kältemittel wieder, verflüssigt sich und verliert seinen Druck. Nun fließt es wieder zum Verdampfer zurück und dort beginnt der Kreislauf wieder von Neuem.